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   LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17   

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LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17 (https://dejure.org/2018,15204)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17 (https://dejure.org/2018,15204)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 (https://dejure.org/2018,15204)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 44 Abs 1 SGB 5, § 46 S 2 SGB 5, § 49 Abs 1 Nr 5 SGB 5
    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld - rückwirkende Feststellung von Arbeitsunfähigkeit - Aufsuchen der Arztpraxis am nächsten Werktag nach Ablauf des aktuellen Bewilligungsabschnitts - Nichtantreffen des Hausarztes aufgrund von Hausbesuchen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankengeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 11.05.2017 - B 3 KR 22/15 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld nach dem bis 22.7.2015 geltenden

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Es sei dem Kläger nicht anzulasten, dass in der Arztpraxis unbeachtet geblieben sei, dass eine Lücke in der Krankschreibung zum Verlust langzeitiger Ansprüche auf Krg im Einzelfall hier führe (unter Hinweis auf Bundessozialgericht 11.07.2017, B 3 KR 22/15 R und B 3 KR 12/16 R).

    Der vom BSG am 11.05.2017 (B 3 KR 22/15) entschiedene Fall sei mit dem vorliegenden Sachverhalt nicht vergleichbar.

    In Erweiterung dieser bereits seit langem anerkannten Ausnahmefälle hat das BSG auch dann einen Anspruch auf Krg bejaht, wenn der Versicherte alles in seiner Macht Stehende und ihm Zumutbare zur ärztlichen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit getan hat, die Feststellung aber wegen der nichtmedizinisch begründeten Fehlvorstellung des Vertragsarztes unterblieben ist, die AU könne krankengeldunschädlich auch noch rückwirkend im Nachhinein attestiert werden (BSG 11.05.2017, B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 16).

    Die genannte Ausnahmerechtsprechung des BSG greift jedoch nur in den Fällen, in denen ein Versicherter entsprechend der gesetzlichen Vorgaben innerhalb des zeitlichen Rahmens einer zuvor attestierten AU einen Vertragsarzt zu dem Zweck aufgesucht hat, für die Weitergewährung von Krg eine ärztliche AU-Folgebescheinigung zu erlangen, dazu ein Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat, die begehrte Erteilung einer solchen Bescheinigung aber gleichwohl unterbleibt (BSG 11.05.2017, B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 16).Diese Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, lässt sich aber nicht auf Fälle übertragen, in denen der Versicherte - wie hier der Kläger - den Arzt (und nicht nur die Praxis in Abwesenheit des Arztes) erst nach Ablauf der bestätigten AU aufsucht (ebenso Senatsurteil vom 06.02.2018, L 11 KR 1039/17).

  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Die Voraussetzungen eines Krg-Anspruchs, also nicht nur die AU, sondern auch die ärztliche Feststellung der AU, müssen bei zeitlich befristeter AU-Feststellung und dementsprechender Krg-Gewährung für jeden Bewilligungsabschnitt jeweils erneut vorliegen (st Rspr BSG 26.06.2007, B 1 KR 8/07 R, SozR 4-2500 § 44 Nr. 12; zuletzt BSG 16.12.2014, B 1 KR 19/14 R, B 1 KR 25/14 R und B 1 KR 37/14 R).

    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig, auch wenn das im Wortlaut des § 19 Abs. 2 SGB V unmittelbar nicht zum Ausdruck kommt (stRspr, vgl BSG 07.05.2002, B 1 KR 24/01 R, BSGE 89, 254 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 5; BSG 16.12.2014, B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7) .

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Zudem muss der Versicherte die AU und deren Fortdauer grundsätzlich rechtzeitig ärztlich feststellen lassen und seiner Krankenkasse gemäß § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V melden (BSG 08.11.2005, B 1 KR 30/04 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 1).

    Regelmäßig ist danach die Regelung des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V strikt zu handhaben (BSG 08.11.2005, B 1 KR 30/04, BSGE 95, 219, SozR 4-2500 § 46 Nr. 1; vgl auch BSG 10.05.2012, B 1 KR 20/11 R, juris).

  • BSG, 11.05.2017 - B 3 KR 12/16 R

    Hat ein Versicherter Anspruch auf Krankengeld, wenn ein Vertragsarzt aus

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Es sei dem Kläger nicht anzulasten, dass in der Arztpraxis unbeachtet geblieben sei, dass eine Lücke in der Krankschreibung zum Verlust langzeitiger Ansprüche auf Krg im Einzelfall hier führe (unter Hinweis auf Bundessozialgericht 11.07.2017, B 3 KR 22/15 R und B 3 KR 12/16 R).
  • BSG, 07.05.2002 - B 1 KR 24/01 R

    Krankengeld - nachgehender Leistungsanspruch - nachwirkender Versicherungsschutz

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig, auch wenn das im Wortlaut des § 19 Abs. 2 SGB V unmittelbar nicht zum Ausdruck kommt (stRspr, vgl BSG 07.05.2002, B 1 KR 24/01 R, BSGE 89, 254 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 5; BSG 16.12.2014, B 1 KR 37/14 R, BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7) .
  • BSG, 04.03.2014 - B 1 KR 17/13 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft als

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Will ein Versicherter seine Mitgliedschaft als Beschäftigter in der gesetzlichen Krankenversicherung über das Ende des Beschäftigungsverhältnisses hinaus durch einen Anspruch auf Krg aufrechterhalten, muss er seine AU für jeden Krankengeldbewilligungsabschnitt erneut rechtzeitig ärztlich feststellen lassen (vgl BSG 04.03.2014, B 1 KR 17/13 R, SozR 4-2500 § 192 Nr. 6).
  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 18/04 R

    Krankenversicherung - Gewährung von Krankengeld -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Dem Attest des behandelnden Arztes mit der Feststellung der AU kommt lediglich die Bedeutung einer gutachtlichen Stellungnahme zu, welche die Grundlage für den über den Krg-Bezug zu erteilenden Verwaltungsakt der Krankenkasse bildet, ohne dass Krankenkasse und Gerichte an den Inhalt der ärztlichen Bescheinigung gebunden sind (BSG 08.11.2005, B 1 KR 18/04 R, SozR 4-2500 § 44 Nr. 7).
  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Prüfung der leistungsrechtlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Regelmäßig ist danach die Regelung des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V strikt zu handhaben (BSG 08.11.2005, B 1 KR 30/04, BSGE 95, 219, SozR 4-2500 § 46 Nr. 1; vgl auch BSG 10.05.2012, B 1 KR 20/11 R, juris).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 19/14 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Krankengeld bei fehlender erneuter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Die Voraussetzungen eines Krg-Anspruchs, also nicht nur die AU, sondern auch die ärztliche Feststellung der AU, müssen bei zeitlich befristeter AU-Feststellung und dementsprechender Krg-Gewährung für jeden Bewilligungsabschnitt jeweils erneut vorliegen (st Rspr BSG 26.06.2007, B 1 KR 8/07 R, SozR 4-2500 § 44 Nr. 12; zuletzt BSG 16.12.2014, B 1 KR 19/14 R, B 1 KR 25/14 R und B 1 KR 37/14 R).
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 8/07 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Anspruchsberechtigung - Rentner - kein

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 11 KR 4179/17
    Die Voraussetzungen eines Krg-Anspruchs, also nicht nur die AU, sondern auch die ärztliche Feststellung der AU, müssen bei zeitlich befristeter AU-Feststellung und dementsprechender Krg-Gewährung für jeden Bewilligungsabschnitt jeweils erneut vorliegen (st Rspr BSG 26.06.2007, B 1 KR 8/07 R, SozR 4-2500 § 44 Nr. 12; zuletzt BSG 16.12.2014, B 1 KR 19/14 R, B 1 KR 25/14 R und B 1 KR 37/14 R).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der

  • BSG, 22.06.1966 - 3 RK 14/64

    Geschäftsunfähiger Versicherter - Zeitpunkt der Arbeitsunfähigkeit - Ärztliche

  • SG Aachen, 14.03.2017 - S 13 KR 312/16

    Anspruch auf Krankengeld wegen Arbeitsunfähigkeit aufgrund einer Erkrankung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.07.2018 - L 1 KR 196/16

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für die Weitergewährung des Krankengeldes

    Es muss ein Arzt-Patienten Kontakt stattgefunden haben (LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 - juris Rn 24).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.10.2018 - L 11 KR 817/18

    Krankenversicherung - Krankengeld - Fortbestehen des Leistungsanspruchs -

    Die genannte Ausnahmerechtsprechung des BSG greift jedoch nur in den Fällen, in denen ein Versicherter entsprechend der gesetzlichen Vorgaben innerhalb des zeitlichen Rahmens einer zuvor attestierten AU einen Vertragsarzt zu dem Zweck aufgesucht hat, für die Weitergewährung von Krg eine ärztliche AU-Folgebescheinigung zu erlangen, dazu ein Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat, die begehrte Erteilung einer solchen Bescheinigung aber gleichwohl unterbleibt (BSG 11.05.2017, B 3 KR 22/15 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 16).Diese Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, lässt sich aber nicht auf Fälle übertragen, in denen der Versicherte - wie hier der Kläger - den Arzt (und nicht nur die Praxis in Abwesenheit des Arztes) erst nach Ablauf der bestätigten AU aufsucht (ebenso Senatsurteile vom 06.02.2018, L 11 KR 1039/17 und 15.05.2018, L 11 KR 4179/17).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2018 - L 4 KR 4/18
    Der Gesetzgeber hat mit der Änderung in § 46 SGB V durch das GKV-VSG diese Rechtslage und die Rechtsprechung des BSG ausdrücklich bestätigt und hierzu nur eine Erleichterung bezweckt (Bundestags-Drucksache 18/4095, S. 80), so dass diese Rechtsprechung ohne Einschränkung auch für die hier geltende Fassung des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V Anwendung findet (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Mai 2017 - L 11 KR 4869/16 -, nicht veröffentlicht und Urteil vom 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 - juris, Rn. 20).

    Die genannte Ausnahmerechtsprechung des BSG greift jedoch nur ein, wenn ein zur Diagnostik und Behandlung befugter Arzt persönlich aufsucht und ihm seine Beschwerden geschildert werden (BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R - juris, Rn. 34; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 - juris, Rn. 24).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2020 - L 1 KR 155/18
    Es muss ein Arzt-Patienten Kontakt stattgefunden haben (LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 - juris-Rdnr. 24).
  • LSG Hamburg, 27.09.2018 - L 1 KR 32/18

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Es muss ein Arzt-Patienten Kontakt stattgefunden haben (LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 - Juris Rn 24).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2020 - L 16 KR 421/19
    Der Gesetzgeber hat mit der Änderung in § 46 SGB V durch das GKV-VSG diese Rechtslage und die Rechtsprechung des BSG ausdrücklich bestätigt und hierzu nur eine Erleichterung bezweckt (BT-Drs.18/4095, S. 80), so dass diese Rechtsprechung ohne Einschränkung auch für die hier geltende Fassung des § 46 SGB V Anwendung findet (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Mai 2018 - L 11 KR 4179/17 -, Rn 20, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2020 - L 4 KR 68/20
    Denn beide Ausnahmefall-Kategorien setzen übereinstimmend voraus, dass der Versicherte alles in seiner Macht Stehende und Zumutbare getan hat, um eine rechtzeitige Feststellung der AU mit AU-Bescheinigung zu erhalten und die Nicht-Ausstellung der AU-Bescheinigung (RSpg. bis zum 11. Mai 2017) bzw. das Nicht-Zustandekommen eines Arzt-Patienten-Kontakts (seit dem 26. März 2020) nicht auf Umständen beruht, die der Versicherte zu vertreten hat, sondern die der Arzt bzw. auf dessen Weisung sein Personal zu vertreten hat, weshalb es der Krankenkasse zugerechnet wird (BSG, Urteile v 11.5.2017, B 3 KR 22/15 R und B 3 KR 12/16 R, BSG, Urteil v 8.8.2019, B 3 KR 18/18 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urt v 26.2.2019, L 4 KR 65/17; LSG Stuttgart, Urt v 15.5.2018, L 11 KR 4179/17; BSG, Urteile vom 26.3.2020, B 3 KR 9/19 R, B 3 KR 10/19 R; BSG, Urt. V 26.3.2020, B 3 KR 22/15, R 12/16 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2019 - L 4 KR 579/18
    (siehe etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23.10.2018, L 4 KR 659/16 und Beschluss vom 27.8.2018, L 4 KR 316/18 B ER; ebenso: LSG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2018, L 11 KR 4179/17 und Beschluss vom 1.10.2018, L 11 KR 817/18).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2018 - L 4 KR 317/18
    Die bloße telefonische Kontaktaufnahme mit den Bediensteten in der Arztpraxis reicht hierfür nicht aus (vgl. ebenso: LSG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2018, L 11 KR 4179/17).
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